Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Innenministerium will gegen Stimmenkauf vorgehen

Innenminister Iwan Demerdschiew
Foto: Archiv BGNES

Für die anstehenden Parlamentswahlen am 2. April ist das Innenministerium gerüstet, da die Vorbereitungen rechtzeitig begonnen haben. Das teilte am ersten Tag des Wahlkampfs vor Journalisten in Plowdiw Innenminister Iwan Demerdschiew mit. Er wies darauf hin, dass das Augenmerk risikobehafteten Wahllokalen gelte, in denen bei vorangegangenen Wahlen mit ungewöhnlich vielen Präferenzen abgestimmt worden sei. Es seien bereits Hinweise eingegangen und Verfahren in Fällen der Vorbereitung von Stimmenkauf eröffnet worden. Die Strafverfolgungsbehörden seien bereit, dem Stimmenkauf einen Riegel vorzuschieben, versicherte Demerdschiew und äußerte seine Überzeugung, dass die Wahl mittels Wahlgeräten reibungslos verlaufen werde, ebenso wie die Live-Übertragung der Stimmauszählung. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Waldbrand bei Woden zeigt Problem mit fehlenden Kommunikation in schwer zugänglichen Regionen auf

Die Mobilfunkbetreiber werden dringend Maßnahmen ergreifen, um die Mobilfunkabdeckung für die Bevölkerung in dem Dorf Woden und mehreren benachbarten Dörfern zu verbessern, erklärten Premierminister Dimitar Glawtchew und Verkehrs- und..

veröffentlicht am 19.07.24 um 16:43
Dimitar Glawtschew (l.), Kalin Stojanow

Spanien entsendet 2 Flugzeuge zur Brandbekämpfung nach Bulgarien

Spanien wird im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens zwei Flugzeuge mit einer Kapazität von jeweils rund 6 Tonnen zur Unterstützung der Brandbekämpfung nach Bulgarien entsenden. Voraussichtlich werden sich die Flugzeuge schon morgen an den..

veröffentlicht am 19.07.24 um 16:29
Olaf Scholz, Maroš Šefčovič

Blickpunkt Balkan

Import von Lithium aus Serbien wird der EU helfen, ihre Abhängigkeit von China zu verringern Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der für Energie zuständige Vizepräsident der Europäischen Kommission, Maroš Šefčovič, weilen in..

veröffentlicht am 19.07.24 um 15:18