Von Mitternacht bis 8 Uhr morgens am 9. März wurden die russischen Raketen- und Drohnenangriffe auf die Ukraine fortgesetzt. Kiew, Charkiw, Odessa, Tschernihiw, Dnjepr, Poltawa, Schytomyr, Winnyzja, Luzk und Riwne standen im Mittelpunkt des Beschusses. Vielerorts ist der Strom teilweise oder ganz ausgefallen. Formal sei das ukrainische Energiesystem das militärische Ziel der russischen Luftangriffe, um die ukrainische Militärindustrie und den Transport zu stören. In Wirklichkeit erweisen sich die Angriffe als militärisch wirkungslos und ziehen ausschließlich die Zivilbevölkerung in Mitleidenschaft.
Unter Berufung auf das ukrainische Konsortium „Energoatom“ berichtete die staatliche Nachrichtenagentur UNIAN, dass das Kernkraftwerk Saporischschja zum 6. Mal seit Beginn der russischen Okkupation nach Angriffen ohne Strom geblieben sei. Das berge das Risiko einer Katastrophe in sich. Derzeit erfolge die Notkühlung der Blöcke mit Strom aus Dieselgeneratoren, die für 10 Tage über Kraftstoff verfügen.
Zu Beginn seiner Anhörung im Parlament über die Position Bulgariens zum NATO-Treffen in Washington hat der geschäftsführende Ministerpräsident Dimitar Glawtchew betont, dass "die Entsendung bulgarischer Truppen in die Ukraine nicht in Frage kommt"...
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Lena Borislawowa von der PP-DB kommentierte den Ausschluss von Abgeordneten der DPS als einen Versuch von Deljan Peewski, eine dritte politische Kraft zu werden, da er als zweite keine Regierung anbieten könne. Borislawowa wies auch darauf hin, dass die..
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Bulgarien tritt dem europäischen Konsortium der nationalen Krebszentren bei. Prof. Dr. Assja Konsulowa erklärte gegenüber dem BNR, dass dies schon seit..