Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Russische Lieferungen für KKW Kosloduj auf Grund fehlender Alternativen

Foto: BGNES

Bulgarien werde Ersatzteile und Materialien aus Russland importieren, um den sicheren Betrieb und die jährlichen Reparaturen im Kernkraftwerk Kosloduj zu gewährleisten habe die Regierung beschlossen. Möglich sei das durch eine Ausnahme von den EU-Sanktionen, die wegen des Ukraine-Krieges Importe aus Russland verbieten, präzisierte Energieminister Rossen Christow. Das sei von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit des Kraftwerks. Es handele sich dabei um Materialien, Dienstleistungen und Teile, für die noch keine alternativen Lieferanten gefunden wurden. Es werde daran gearbeitet, alternative Versorgungsmöglichkeiten zu finden, um den ungehinderten Betrieb des Kernkraftwerks Kosloduj für die kommenden Jahre sicherzustellen, versicherte der Minister.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ljudmila Petkowa

Bulgarien muss die Änderungen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans bis zum 20. Oktober übermitteln, um keine Mittel zu verlieren

Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert.  Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..

veröffentlicht am 27.09.24 um 16:50

Über 250 Weine nehmen am Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ teil

Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..

veröffentlicht am 27.09.24 um 15:38

Zum ersten Mal seit 1985 dreht sich der demografische Trend um

Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört.  2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..

veröffentlicht am 27.09.24 um 13:35