Nordmazedonien hat den bulgarischen Kulturklub „Iwan Michajlow“ in Bitola aus dem Zentralregister gelöscht. Die Maßnahme wurde am 17. März vom Justizministerium in Skopje beschlossen. Sie basiert auf der vom mazedonischen Parlament einstimmig angenommenen Änderung des Gesetzes über Vereine und Stiftungen. Auch die eingerichtete Kommission für die Verwendung von Namen von Personen in Nordmazedonien hatte sich negativ zum Namen des Klubs geäußert und dessen Umbenennung gefordert.
Der Vorsitzende des Kulturklubs „Iwan Michajlow“ in Bitola, Lyupcho Georgievski, reagierte auf Facebook, dass die mazedonischen Bulgaren in Nordmazedonien ihre Rechte in Straßburg geltend machen werden.
Der bulgarische Klub wurde vor 3 Jahren von mazedonischen Bulgaren in Bitola gegründet. An der offiziellen Eröffnung im April 2022 nahmen der damalige Premierminister Kyrill Petkow, Vizepräsidentin Ilijana Jotowa und die damalige Außenministerin Theodora Gentschowska teil. Einen Monat später wurde der Klub in Brand gesteckt und der Täter zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Am 19. Januar 2023 wurde der Sekretär des örtlichen bulgarischen Vereins, Hristiyan Pendikov, in Ochrid brutal zusammengeschlagen.
Am Dienstagmorgen wird die Sicht in den Ebenen und Tälern eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C. In Sofia werden es etwa -10°C sein. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Die..
Energieminister Schetscho Stankow hält sich zu einem Arbeitsbesuch in den Vereinigten Staaten auf, um am sechsten Delphi-Forum in Washington teilzunehmen. Auf seinem Programm stehen die Teilnahme an einer hochrangigen Diskussion über die neue..
Innenminister Daniel Mitow traf sich mit Österreichs Botschafterin in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm. Beide schätzten die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der inneren Angelegenheiten sehr hoch ein. Botschafterin Ikić-Böhm betonte, dass..