Bulgarien hält an der Neuverhandlung des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans mit der Europäischen Kommission fest. Das sagte der amtierende Energieminister Rossen Christow nach einem Treffen der Energieminister in Brüssel.
Er räumte jedoch ein, dass der Prozess schwierig sei und ein neues Treffen in drei Wochen anstehe, berichtete BNR-Korrespondentin in Brüssel Angelina Piskowa.
Minister Christow erklärte, dass unser Land derzeit das von der vorherigen bulgarischen Regierung gesetzte Ziel, die Emissionen von Wärmekraftwerken um 40 Prozent zu reduzieren, das 14-15 Objekte betrifft, in Frage stellt.
„Analysen haben gezeigt, dass dies für uns nicht machbar ist. Sollten wir das tun, müssen wir Kapazitäten stilllegen. Wenn wir sie
stilllegen, könnten wir Probleme mit der Stromversorgung bekommen“, sagte er.
Die Europäische Kommission hat bestätigt, dass sie den überarbeiteten bulgarischen Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan erhalten hat und in zwei Monaten ihre Stellungnahme abgeben wird. Die Mitgliedstaaten haben dann bis zu vier Wochen Zeit, die..
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