„Ich verurteile den Anschlag auf den Staudamm „Nowaja Kachowka“ aufs Schärfste. Er gefährdet viele Zivilisten, stellt eine ernste Gefahr für die Umwelt dar und bedroht die Sicherheit des Kernkraftwerks „Saporischschja“. Die Verantwortlichen für diese ungeheuerliche Tat müssen zur Rechenschaft gezogen werden“, twitterte Präsident Rumen Radew.
Der UN-Sicherheitsrat erklärte, es sei unmissverständlich klar, dass die Staumauer in dem von Russland kontrollierten Teil der Region Cherson durch eine Explosion in den Maschinenräumen des Wasserkraftwerks zerstört wurde.
Kiew beschuldigt Russland, die Anlage gesprengt zu haben, um große Überschwemmungen zu verursachen und eine ukrainische Gegenoffensive zu verhindern.
Moskau behauptet, ukrainische Truppen hätten Raketen auf die Anlage abgefeuert. Tausende von Zivilisten im Kampfgebiet sind in Not und können nicht evakuiert werden.
Der Bau einer neuen Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu könnte im Jahr 2026 beginnen, da die EU-Finanzierung in Höhe von 2,5 Milliarden Euro für den Bau gesichert ist. Das gab der Gouverneur der Stadt, Dragomir Draganow bekannt. Die..
Der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow bestätigte gegenüber Journalisten, dass das ungarische Unternehmen MOL an der Ausschreibung für den Verkauf der Erdölraffinerie „Lukoil Neftochim“ teilnehmen wird. Dieses Statement..
Die „DPS-Neuanfang“ verlässt die Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE). In einer Erklärung an die Medien gab der Parteivorsitzende Deljan Peewski bekannt, dass er ein Schreiben an ALDE gesandt habe, in dem er die..
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