Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Der in Struga zusammengeschlagene Bulgare möchte in Bulgarien behandelt werden

Bekir Kadrieski
Foto: Facebook / Bekir Kadrieski

Die Botschafterin Nordmazedoniens, Agnesa Rusi-Popovska, wurde ins Außenministerium einbestellt. Sofia hat seine Besorgnis über den am 13. Juni 2023 verübten Angriff auf Bekir Kadrieski, den Ko-Vorsitzenden der Vereinigung der Bulgaren in Struga, zum Ausdruck gebracht. 

Die Behörden in Nordmazedonien wurden aufgefordert, rasch zu handeln, um eine wirksame Untersuchung und Rechtsprechung in diesem Fall zu gewährleisten. Es wird darauf hingewiesen, dass Bulgarien konkrete Ergebnisse bei den anderen Vorfällen erwartet, in die Bulgaren und ihre Verbände in Nordmazedonien verwickelt sind.

Kadrieski, der in Struga zusammengeschlagen wurde, möchte nach Bulgarien kommen, um seine Behandlung fortzusetzen, da er bezweifelt, dass er in Nordmazedonien angemessene Hilfe erhält. 

Er erklärte, dass er im Krankenhaus keinerlei Untersuchungen unterzogen wurde, sondern ihm nur Medikamente verschrieben wurden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Reparaturarbeiten an der Donaubrücke bei Russe starten heute

Heute beginnt die Reparatur der Donaubrücke bei Russe, informiert die Agentur für Straßeninfrastruktur. Die Arbeiten sollen bei Tageslicht täglich 10-12 Stunden dauern. Es werde keine vollständige Sperrung des Verkehrs geben. Die Arbeiten sollen so..

veröffentlicht am 10.07.24 um 07:20
Halbinsel Budzhaka und Cap Christus

Wetteraussichten für Mittwoch, den 10. Juli

Am Mittwoch wird es sonnig und heiß sein. Am Nachmittag ziehen Wolken auf, aber nur in einzelnen Orten in Ostbulgarien und in den Bergen wird es regnen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 17 und 21 °C liegen, in Sofia bei 18 °C. Die Höchstwerte..

veröffentlicht am 09.07.24 um 19:45

GERB wird keine im Rahmen des jetzigen Parlaments vorgeschlagene Regierung unterstützen

Noch bevor es bekannt wurde, wann der Präsident den zweiten Regierungsauftrag vergeben wird, erklärte die Partei GERB in einer Mitteilung an die Medien, dass ihre Parlamentsfraktion ihn unter keinen Umständen unterstützen wird. Die Entscheidung der GERB..

veröffentlicht am 09.07.24 um 17:00