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Bulgarien und vier weitere Länder fordern Verlängerung des Einfuhrverbots für ukrainische Produkte

Foto: mzh.government.bg

Bulgarien, Polen, Ungarn, Rumänien und die Slowakei wollen, dass das Einfuhrverbot für ukrainische Produkte bis Jahresende verlängert wird. Die fünf Länder bestehen auf Flexibilität bei der Liste der für die Einfuhr verbotenen Produkte. Bulgarien konzentriert sich dabei auf Sonnenblumen, unraffiniertes Sonnenblumenkernöl und Trockenmilch.

Das wurde heute bei einem Online-Treffen der Landwirtschaftsminister der fünf EU-Länder deutlich, an dem auch Landwirtschaftsminister Kiril Watew teilnahm.

Bulgarien schließt sich außerdem dem Antrag Polens, Rumäniens, der Slowakei und Ungarns auf europäische Infrastrukturhilfe wegen des Transitverkehrs von ukrainischem Getreide an.

„Bulgarien braucht ernsthafte Unterstützung für die Infrastruktur, da es den starken Verkehr entlang der geschaffenen Korridore für den Transit von ukrainischem Getreide nicht bewältigen kann“, betonte Watew.




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