Eine Ausstellung präsentiert Archivfotos, Skulpturen, Skizzen und Aufnahmen aus den goldenen Zeiten der bulgarischen Zirkuskunst.
Im Mittelpunkt steht ein Modell des emblematischen Gebäudes des Staatszirkus Sofia, an das sich Generationen von Bulgaren nicht mehr erinnern, weil es vor genau 40 Jahren durch einen Brand vernichtet wurde.
Das ist auch der Anlass für die aktuelle Ausstellung, die noch bis Ende September im Gebäude des Museums für Regionalgeschichte in Sofia zu sehen ist.
Ihr Ziel ist es, uns die Namen und das Werk der Autoren, die dieses emblematische Gebäude für Sofia in den 1950er Jahren geschaffen haben, in Erinnerung zu rufen, da ihre Leistung zu Unrecht vergessen wurde.
Heute wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin die Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst „Scham und Schuld“ eröffnet. Zu sehen sind Werke der jungen Künstler Maria Nalbantowa, Martin Penew, Martina Watschewa, Newena Ekimowa und Radostin..
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Burgas wird sich als Europäische Kulturhauptstadt 2032 bewerben. Als erster Schritt wird eine Stiftung gegründet, die sich mit der Strategie..