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„Priroda-Fest“ lenkt die Aufmerksamkeit auf die Ökologie der Stadt

Foto: forthenature.org

"Der Herbst ist die Zeit, in der geerntet wird, was man gesät hat, in der man sich über das Erreichte freut und in der man Bilanz zieht. Der Herbst ist der schöne Moment, in dem sich die Natur von ihrer spektakulärsten Seite zeigt - das letzte Mal, bevor sie in einen tiefen Schlaf fällt. In diesem Herbst feiern wir die Schönheit der Natur und die Notwendigkeit, sie zu erhalten" - so lautet die Einladung zum ersten "Naturfest" im Südpark in Sofia. Am Samstag, den 30. September, können sich die Interessenten mit Ornithologen auf Vogelbeobachtungstour durch den Park begeben oder an einem Vortrag und praktischen Aktivitäten über die Feuchtgebiete und insbesondere den Sumpf von Dragoman beteiligen. Zahlreiche Aktivitäten unter dem Titel "Triff die wilden Akteure der östlichen Rhodopen" sind für Kinder vorgesehen. Der Tag endet mit der Verleihung der jährlichen Biodiversitäts- und Klimapreise. Das Festival ist Teil des Projekts "Die Natur hat keine Stimme, sie hat uns", mit dem die Arbeit zur Erhaltung des natürlichen Reichtums unseres Landes gefördert werden soll, die von Naturschutzorganisationen geleistet wird, die in der Koalition "Für den Erhalt der Natur in Bulgarien" zusammengeschlossen sind.

Das Projekt "Die Natur hat keine Stimme, sie hat uns" wird von der bulgarischen Biodiversitätsstiftung in Partnerschaft mit Green Balkans und mit finanzieller Unterstützung von Island, Liechtenstein und Norwegen im Rahmen des Fonds Aktive Bürger Bulgariens durchgeführt.



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