Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Parlament erörtert Misstrauensvotum gegen Kabinett Denkow wegen Politik im Bereich Energie

Foto: BTA

Die Regierung sei dabei, den bulgarischen Energiesektor zu zerstören, was ein Risiko für die nationale Sicherheit sei. Das sagte die BSP-Vorsitzende Kornelia Ninowa während der Debatten über den Misstrauensantrag gegen die Regierung. 

Die BSP hat zusammen mit den Parteien „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) und „Wasraschdane“ den Misstrauensantrag ins Parlament eingebracht.

Die ITN forderte den Rücktritt des zuständigen Ministers Rumen Radew.

„Wir müssen an der Macht bleiben, weil wir eine klare Perspektive für die Richtung geben, in die sich Bulgarien bewegt. Wir haben Reformen eingeleitet, die jahrelang aufgeschoben wurden“, antwortete Finanzminister Assen Wassilew.

„Unsere Handlungen dienen der Aufrechterhaltung des Betriebs von Kohlekraftwerken im Interesse der Stromversorgungssicherheit Bulgariens“, sagte Energieminister Radew von der Parlamentstribüne aus.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Verschiedene Vermutungen über Explosionen bei Elin Pelin

Von menschlichem Versagen bis zum Kugelblitz reichen die Vermutungen zu der Feuerwerksexplosion in den Lagerhallen für Feuerwerkskörpern in der Nähe des Dorfes Elin Pelin. Laut dem Sicherheitsexperten Milen Iwanow gibt es genügend Spuren, um eine..

veröffentlicht am 26.07.24 um 11:07

Ein Toter bei Explosion eines Feuerwerkslagers in der Nähe von Elin Pelin

Ein Mann ist infolge der Explosionen im Feuerwerkslager nahe dem Dorf Elin  Pelin gestorben. Nach Angaben von Prof. Nikolaj Gabrowski vom Notfallkrankenhaus „Pirogow“ haben die Ärzte alles in ihrer Macht Stehende unternommen, um sein Leben zu retten...

veröffentlicht am 26.07.24 um 09:54

Bulgarische Wissenschaftler warnen vor schneller Erwärmung des Schwarzen Meeres

Das Schwarze Meer ist eines der sich am schnellsten erwärmenden Meere der Welt. Bis zum Ende des Jahrhunderts werden die Windgeschwindigkeiten in der Region voraussichtlich zunehmen, die Niederschlagsmengen steigen und der Luftdruck höher werden. In..

veröffentlicht am 26.07.24 um 09:10