500 wertvolle Gebäude werden Teil des bulgarischen Kulturerbes, wobei fast 40 Prozent davon neue Vorschläge für die Aufnahme in die Liste des unbeweglichen materiellen Kulturerbes sind.
Das geht aus einer Etappe des territorialen Programms des Nationalen Instituts für unbewegliches Kulturerbe hervor, die in Plowdiw, in der Altstadt von Nessebar, in der Stadt Banja und in den Dörfern Sweschen und Skorzite stattfand.
Aus den Daten geht hervor, dass etwa 10 Prozent der in den fünf Orten untersuchten Gebäude unwiederbringlich zerstört sind, 35 Prozent befinden sich in einem desolaten Zustand, nur 15 Prozent sind in gutem Zustand und haben ihre Authentizität bewahrt. 40 Prozent sind in gutem Zustand, aber ihr historisches Erscheinungsbild wurde verändert.
Hunderte wertvolle Gebäude aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden nicht untersucht.
Die Liste des unbeweglichen Kulturerbes ist seit über 30 Jahren nicht mehr aktualisiert worden. Derzeit stehen fast 40 000 Objekte auf der Liste, aber die Informationen über ihren Zustand sind nicht auf dem neuesten Stand.
Eine der Schlussfolgerungen der Sachverständigen des Programms ist, dass es an umfassenden Konzepten für den Schutz des kulturellen Erbes auf dem Gebiet der Gemeinden fehlt.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..