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Bulgaren, Rumänen und Moldawier präsentierten gemeinsam die Marteniza in Brüssel

Foto: facebook.com/acbenbelgique

Der Bulgarische Kulturverein in Brüssel veranstaltete am 18. Februar gemeinsam mit Vertretern aus Rumänien und Moldawien eine Marteniza-Feier. Das ist die zweite Veranstaltung, die dem Symbol des Frühlings gewidmet war, welches unsere drei Länder verbindet.

An Ständen wurden Martenizas, verschiedene Souvenirs und Weine angeboten.

Tanja Stanewa, die Vorsitzende des Bulgarischen Kulturvereins, sagte in einem Interview für den BNR: „Der Saal war voll, es gab keinen Platz mehr... Es ist gut, dass dieser verschlungene weiß-rote Faden so viele Nationen verbinden kann. Was könnte besser sein als das?“

Rente Elena aus Rumänien bedankte sich bei Bulgarien für die Organisation der Feierlichkeiten zu dieser verbindenden Tradition. Es gibt natürlich einen Unterschied. Er liegt in dem Wort, mit dem die Marteniza in Rumänien und Moldawien bezeichnet wird – Marzischor.

„Der Marzischor bringt Glück, und am Ende des Monats binden wir ihn an den Stiel einer Blume. Doch der weiß-rote Faden verbindet uns alle“, sagt Rente Elena.




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