Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

56 Prozent der Bulgaren wollen, dass Bulgarien in der NATO bleibt

Foto: NATO

Die Mehrheit der Bulgaren (56 Prozent) gibt an, dass sie für den Verbleib unseres Landes in der NATO stimmen würde.

Darauf deuten die Daten zur öffentlichen Meinung in unserem Land im NATO-Jahresbericht 2023 hin, der heute vom Generalsekretär des Bündnisses, Jens Stoltenberg, vorgelegt wurde.

28 Prozent der Bulgaren befürworten einen Austritt aus dem Bündnis. Laut der Bulgarischen Nachrichtenagentur BTA bekunden 22 Prozent starke Unterstützung für die Hilfe für die Ukraine, 23 Prozent befürworten sie, 16 Prozent sind eher dagegen und 34 Prozent lehnen sie entschieden ab.

59 Prozent unserer Landsleute und 61 Prozent der übrigen Bürger der NATO-Länder sind der Meinung, dass die Mitgliedschaft in der Allianz die Gefahr eines feindlichen Angriffs verringert, belegt die Studie.

Ende dieses Monats werden es 20 Jahre, seit Bulgarien der NATO beigetreten ist.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Gallup: GERB ist Wahlsieger mit 25 Prozent, 8 Parteien ziehen mit Sicherheit ins neue Parlament ein

Die Ergebnisse der Nachwahlbefragung der Meinungsforschungsagentur Gallup International Balkan, Partner des BNR bei der Berichterstattung über die Wahlen, zeigen, dass acht Parteien und Koalitionen mit Sicherheit in die 51. Volksversammlung..

aktualisiert am 27.10.24 um 20:52

„Trend“ und „Alpha Research“: 7 Parteien sicher im Parlament, 2 sind am Rande

Die ersten Daten der Nachwahlbefragung des Meinungsforschungsinstituts „Trend“, die auf Nova TV bekannt gegeben wurden, zeigen, dass 7 Parteien mit Sicherheit in die neue 51. Volksversammlung Einzug halten: GERB-SDS 26,1 Prozent,..

veröffentlicht am 27.10.24 um 20:43
 Atanas Ilkow

Innenministerium: 71 Personen wegen Wahlverstößen festgenommen

Seit Beginn des laufenden Polizeieinsatzes gegen den Stimmenkauf im Land sind 849 Meldungen eingegangen. Das sind um 69,1 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum bei der letzten Wahlen im Juni dieses Jahres, als es 509 Meldungen gab. Die Zahl..

veröffentlicht am 27.10.24 um 19:32