Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Weniger als 40 Prozent wollen sich an Wahlen für das europäische und nationale Parlament beteiligen

Foto: Archiv

Nur 37,4 Prozent der Bulgaren würden an den Parlamentswahlen teilnehmen, wenn diese Anfang April stattfänden. 34,2 Prozent würden sich an den Wahlen für die Europaabgeordneten beteiligen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Gallup International Balkan, die im Auftrag des Bulgarischen Nationalen Fernsehens BNT durchgeführt wurde.

3,5 Prozent gaben an, dass sie bei den nationalen Parlamentswahlen die Option „Ich unterstütze niemanden“ wählen würden.

3,1 Prozent der Wähler, die für das Europäische Parlament stimmen, würden ebenfalls die Option „Ich unterstütze niemanden“ wählen.

Wenn die Wahlen jetzt wären, würden GERB-SDS 27,4 Prozent der Stimmen erhalten.

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort–Demokratisches Bulgarien“ käme auf 17,9 Prozent. Die DPS bekäme 15,2 Prozent Unterstützung und „Wasraschdane“ 14,9 Prozent. Für die BSP würden 10,5 Prozent votieren. Die Partei „Es gibt ein solches Volk“ würde mit 5,2 Prozent ebenfalls den Einzug ins Parlament schaffen. 




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 27. Juli

In der Nacht zu Samstag wird es im größten Teil des Landes klar sein. In der Donauebene weht ein leichter Wind aus West-Nordwest, an der Schwarzmeerküste ein mäßiger Wind aus Nordwest, in den anderen Gebieten ist es fast windstill. Am Samstag wird..

veröffentlicht am 26.07.24 um 18:45

Bulgarien will versuchen, am 1. Juli 2025 der Eurozone beizutreten

114 Abgeordnete von GERB-SDS, „Wir setzen die Veränderung fort - Demokratisches Bulgarien“, DPS und 10 Unabhängige haben in erster Lesung den Gesetzentwurf der Regierung zur Einführung des Euro in Bulgarien unterstützt. Die Norm besagt, dass im ersten..

veröffentlicht am 26.07.24 um 18:12

Verfassungsgericht setzt Verfassungsänderungen von 2023 außer Kraft

Das Verfassungsgericht erklärte die meisten der von der 49. Volksvversammlung Ende 2023 beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig und ungültig. Das Verfahren wurde auf Antrag von Präsident Rumen Radew und 48 Abgeordneten eingeleitet...

veröffentlicht am 26.07.24 um 16:17