Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

NATO bestätigt weitere Unterstützung der UKRAINE

Foto: BTA/Ministerrat

Niemals sei die Entsendung bulgarischer Soldaten in die Ukraine diskutiert worden, erklärte Premierminister Dimitar Glawtchew nach seinem Treffen mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Sofia. 
"Für mich ist das ein typisches Beispiel für einen hybriden Angriff und Desinformation. Die bulgarischen Bürger sollten ruhig bleiben", sagte der geschäftsführende Premierminister. Er stellte klar, dass sie über die Probleme in der Schwarzmeerregion und die Hilfe für die Ukraine im Rahmen des vom bulgarischen Parlament Beschlossenen gesprochen hätten. "Jens Stoltenberg sagte am Ende des Treffens, dass wir der Ukraine mit all unserer Kraft helfen sollten, aber kein NATO-Land in den Krieg hineingezogen werden dürfe", fügte Glawtchew hinzu. 
Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bestätigte auf der gemeinsamen Pressekonferenz, dass er die Aufgabe der Verbesserung der Sicherheit in der Schwarzmeerregion und auf dem westlichen Balkan entgegennehme.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 18. Juni

Am Dienstag wird es sonnig und heiß sein. Am Nachmittag ziehen über den Bergen und im Nordosten Bulgariens Wolken auf und es wird stellenweise regnen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 16 und 20°C liegen, in Sofia bei 16°C. Die Höchstwerte..

veröffentlicht am 17.06.24 um 19:45

Reuters-Institut: BNR genießt größtes Vertrauen in Bulgarien

Das Bulgarische Nationale Fernsehen BNT und der Bulgarische Nationale Rundfunk BNR sind mit 60 Prozent bzw. 59 Prozent Vertrauen in die Nachrichten Spitzenreiter unter den 15 führenden bulgarischen Medien. Dies geht aus dem Reuters Institute..

veröffentlicht am 17.06.24 um 17:45
Ruemen Radew und Jakov Milatović i

Präsident Radew: Montenegro ist führend in puncto europäische Integration auf dem Westbalkan

Bulgarien wird die europäische Perspektive Montenegros weiterhin unterstützen. Das bekräftigte Präsident Rumen Radew nach einem Treffen mit seinem montenegrinischen Amtskollegen Jakov  Milatović   in Cetinje, der historischen und kulturellen..

veröffentlicht am 17.06.24 um 17:01