Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Wasrazhdane fordert dritten Regierungsauftrag, obwohl die ersten beiden noch nicht vergeben wurden

Foto: BTA

Die Partei "Wasrazhdane" wird bei den Beratungsgesprächen beim Präsidenten Rumen Radew am Dienstag darauf bestehen, das dritte Mandat zur Regierungsbildung zu erhalten. Nach Ansicht der Partei könne die neue Regierung von allen parlamentarischen politischen Formationen außer GERB-SDS und DPS gebildet werden.
Sowohl GERB als auch DPS waren der Meinung, dass, wenn das erste Mandat erfolglos sei, auch das zweite erfolglos sein werde. Mit dem dritten Auftrag könne unserer Meinung nach etwas anderes angeboten werden, ohne Beteiligung von GERB und DPS. Das ist es, was wir versuchen würden, sagte der Europaabgeordnete von Wasrazhdane, Stanislaw Stojanow in Weliko Tarnowo.
Unterdessen wurde bekannt, dass die deutsche rechtsextreme Partei Alternative für Deutschland ein neues Bündnis mit rechtsextremen Parteien im Europäischen Parlament anstrebt, darunter die bulgarische Wasrazhdane, berichtete die BNR-Korrespondentin Kapka Todorowa aus Deutschland.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 5. November

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, für Sofia werden etwa 7°C erwartet. Tagsüber wird es überwiegend stark bewölkt sein, örtlich – vor allem in Südostbulgarien und in den Gebirgsregionen – wird es schwache Regenfälle..

veröffentlicht am 04.11.25 um 19:45

Arbeitslosengeld in Sofia übersteigt den Mindestlohn

Das Arbeitslosengeld in Sofia liegt weiterhin über dem gesetzlichen Mindestlohn, wie aus den neuesten Daten des Nationalen Versicherungsinstituts hervorgeht.  Es ist das höchste im Land und beträgt durchschnittlich 1.145 Lewa (585,43 Euro). Am..

veröffentlicht am 04.11.25 um 18:35
Autobahn Trakia

Ausschuss des Europaparlaments will Straßenverkehrssicherheit in Bulgarien beobachten

Der Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments beschloss, die Lage der Straßenverkehrssicherheit in Bulgarien künftig zu überwachen.  Anlass war die Anhörung eines Antrags der in Großbritannien lebenden Rosalina Gadjutschkowa. Vor den..

veröffentlicht am 04.11.25 um 12:30