Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Gründer von Welitschie beklagt sich über Erpressung

Iwelin MIchajlow
Foto: Stopkader Nova TV

Über fünf Abgeordnete der Partei Welitschie bestehen Zweifel, ob sie das Kabinett von GERB-SDS unterstützen, die übrigen seien absolut dagegen. Das erklärte der Mitbegründer der Partei, Iwelin Michajlow. Er sagte auch, dass er über eine Aufnahme verfüge, in der der so genannte Oberst Nikolaj Markow (Chef der Parlamentsfraktion, Anm. d. Red.) und Darin Georgiew sagen, dass sie eine Programmregierung mit dem dritten Mandat unterstützen werden. Das widerspreche voll und ganz der vor den Wählern gegebenen Versprechen, sagte Michajlow und gab bekannt, dass der Fraktionsvorsitzende Nikolaj Markow Drohungen ausgesprochen habe, dass er Michajlows Unternehmen, sein Image und seine Person zerstören, aber auch die finanziellen und politischen Probleme des Unternehmers lösen könne. "Dass eine Person, der es an finanziellen Möglichkeiten mangelt, wie er, plötzlich solche finanziellen Möglichkeiten hat, gibt mir zu denken", erklärte Iwelin Michailow.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische Wissenschaftler erforschen den nahen Weltraum von der Antarktis aus

Von der bulgarischen Polarstation auf der Livingstone-Insel aus sollen zum ersten Mal die durch Sonnenstürme verursachten Pulsationen in der Ionosphäre der Erde und die Aktivität der Sonnenkorona im Detail untersucht werden. Das ist im Rahmen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 17:51
Kalin Stojanow

Feuer auf griechischer Seite ist nicht auf Bulgarien übergesprungen

Damit sich das Feuer nicht ausbreitet, wurden beiderseits der Grenze um die Gebiete, in denen sich alte Minen aus den Kriegen befinden, Brandschneisen geschlagen, sagte Innenminister Kalin Stojanowvor Journalisten am Flughafen Plowdiw. „In..

veröffentlicht am 23.07.24 um 15:54

Premierminister steht auf Facebook Rede und Antwort

Der amtierende Premierminister Dimitar Glawtchew erklärte, dass keine bulgarischen Soldaten in die Ukraine entsandt werden und die NATO auch nicht die Absicht habe, Truppen dorthin zu schicken. Glawtschew beantwortete live auf Facebook aktuelle Fragen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 13:59