Die Ausstellung „Die Wunder der Natur: vom Samen zum Wald“ ist bis Ende August im Naturkundemuseum des Dorfes Tscherni Ossam bei Trojan zu sehen.
Die Ausstellung zeichnet den Entstehungsprozess eines Waldes nach und beleuchtet die Schönheit der bulgarischen Wälder und ihre bunte Pflanzen- und Tierwelt, sagte Jordanka Jakimowa von der Kultureinrichtung gegenüber der BTA.
Die Aufmerksamkeit der Besucher wird auf die Wunder von vier Waldtypen gelenkt, die in ganz Europa vorrangig geschützt werden müssen.
Die Besucher werden auch mit den wichtigsten Bedrohungen für diese Wälder, den Herausforderungen für ihre Erhaltung und Wiederherstellung sowie mit wichtigen Komponenten einer angemessenen Wiederaufforstung vertraut gemacht.
Für die Gestaltung der Ausstellung hat sich der World Wildlife Fund (WWF)-Bulgarien mit der Gesellschaft der Animalisten, Floristen und wissenschaftlichen Illustratoren (DAFNI) zusammengetan.
Dank dieser Zusammenarbeit haben die Besucher der Ausstellung die Möglichkeit, sich an farbenfrohen Illustrationen mit Vertretern der reichen Flora und Fauna unseres Landes zu erfreuen. Von Wildschweinen, Hirschen und Fledermäusen bis hin zu verschiedenen Vogelarten, Reptilien, Amphibien und Insekten.
Mit Abbildungen von Waldlebensräumen und ihren Vertretern stellen sich Ana Sokerowa, Anelia Paschowa, Assen Ignatow, Georgi Ptschelarow, Deniza Penewa, Dina Rogatnich, Erik Daniel, Sneschina Popowa und Ilija Bojarow vor.
Übersetzung: Rossiza Radulowa
Der Nationale Musikwettbewerb „Wie die Löwen“ wird zu neuem Leben erweckt und findet vom 18. bis 20. Oktober im Konzertsaal des BNR Warna. Der Musikwettbewerb erfreut sich großer Beliebtheit. Die Kinder und Jugendlichen, die sich beworben..
Anlässlich des Stadtfeiertags der südbulgarischen Stadt Kardschali am 21. Oktober ist der Eintritt in das astronomische Observatorium mit Planetarium „Slawej Slatew“ frei. Wenn das Wetter es zulässt, können die Besucher die Sonne und..
Es gibt keinen Einwohner im nordostbulgarischen Dorf Welitschka, der nicht von den beiden hundertjährigen Eichen wüsste, die zum Naturerbe der Siedlung gehören. Die beiden Bäume von der Art Quercus spp. wurden im Jahr 1990 eingezäunt und mit..