Der Prozess gegen sechs Bulgaren, die der Spionage zugunsten Russlands beschuldigt werden, wird im Vereinigten Königreich fortgesetzt.
Der Leiter der „Spionagezelle“ Orlin Russew und Bisser Dschambasow haben sich für schuldig bekannt.
Drei andere - Katrin Iwanowa, Wanja Gaberowa und Tichomir Iwantschew - plädierten auf nicht schuldig, berichtete der BNR-Korrespondent in London Wesselin Paunow. Über die Position des sechsten Mitglieds der Gruppe, Iwan Stojanow, liegen keine Informationen vor.
Laut den vor Gericht vorgelegten Beweisen arbeitete Russew eng mit dem Österreicher Jan Marsalek zusammen, der für Russland spionierte und von dem er Anweisungen und Geld für die Spionageaktivitäten erhielt. Eine davon bestand in der Überwachung und Entwicklung eines Plans zur Ermordung des bulgarischen Enthüllungsjournalisten Christo Grosew. Zielscheibe der Spionage der Gruppe waren Journalisten, russische Dissidenten und ein US-Militärstützpunkt.
Die Damen dienten auch als „Sexköder“ für die Spionageziele. Die Gruppe nutzte sehr fortgeschrittene Technologien und sammelte Informationen nicht nur auf der Insel, sondern auch anderswo in Europa.
Bulgarien hat einen Antrag auf einen außerordentlichen Konvergenzbericht gestellt, da man davon ausgeht, dass das Land die Kriterien für einen Beitritt zur Eurozone erfüllt. Das erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei der Eröffnung einer..
Eine „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wird heute auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow vorgestellt. Zur Teilnahme an der Sitzung sind auch Verteidigungsminister Atanas..
Eine Diskussion über die Rolle der Kultur bei der Prävention von Gewalt und Aggression unter Jugendlichen wird vom Goethe-Institut Bulgarien und dem Verein „Ideenfabrik“ von 16.00 bis 18.00 Uhr im Goethe-Institut in Sofia organisiert. „Wir..
Bei einem Brand während eines Konzerts der beliebten Band „DNA“, der gestern Abend in der Diskothek „Pulse“ in der Stadt Kočani im Osten..
In der Nacht zu Dienstag wird sich der Wind aus Nord-Nordost verstärken, kalte Luftmassen dringen ein. Es wird bewölkt sein. Vielerorts kommt es zu..