© Foto: Archiv
Und so entsteht an der Balchiker Küste ein wahrer Palast, umgeben von einem herrlichen Park. Der abgeschlossene Komplex verfügte über alle erforderlichen Gebäude und Anlagen zu dessen Bewirtschaftung. Einst gab es hier eine Post, Garagen, selbst eine kleine Garnison. Heute trägt das Meisterwerk der Architekturkunst den Namen "Palast". Palast nebst Botanischem Garten zählen heute zu den 100 Nationalen Tourismusstätten des Landes. Die Chefin des Palast-Kulturzentrums Iwelina Radilowa führt uns durch die einst königlichen Gefilde.© Foto: Archiv
© Foto: wikipedia.org
© Foto: Archiv
Da sich der Komplex auf stark abfallendem Gelände erstreckt, wurde die gesamte Anlage terrassenförmig angelegt. Auf diese Weise entstanden kleinere Bereiche, der die Königin verschiedene Namen gab. Der Getsemani-Garten beispielsweise ist im östlichsten Teil der Parkanlage entlang der Meeresküste gelegen. Den Eingang bildet ein kunstvolles steinernes Portal, dessen eiserne Torflügel einer steinernen Pforte im gleichnamigen Park in Israel gleichen. Ein anderer Teil der Anlage wiederum trägt den Namen "Gottesgarten". Dieser Garten sollte so schön sein, dass selbst Gott an ihm Gefallen finde.© Foto: Archiv
Ob im Frühjahr, Sommer oder Herbst - die Atmosphäre des Palasts sorgt zu jeder Jahreszeit für fürstliche Emotionen. Im mehreren Villen der Anlage kann man heute übernachten. Und auch Liebhaber von Meeresfrüchten kommen auf ihre Kosten. Direkt am Meer kann man einen wahren Schatz aus Köstlichkeiten und Aromen entdecken.Die Kirche „Heiliger Georg der Siegreiche“ befindet sich im Viertel „Koluscha“ der südwestbulgarischen Stadt Kjustendil am Fuße des Osogowo-Gebirges. Das Gotteshaus wurde zu einem Denkmal des Kunst- und Kulturerbes von nationaler Bedeutung..
Man braucht nicht Tausende Kilometer zurückzulegen, um für die ganze Christenheit heilige Stätten besuchen und aus der Quelle orthodoxen christlichen Glaubens schöpfen zu können. In Bulgarien gibt es Hunderte an Kirchen und Klöstern, die im..
Auf einer einsamen Felsklippe hoch über dem Fluss Assenitza erhebt sich eine unzugängliche Festung. Diesen natürlich geschützten Ort kannten Thraker, Römer, Byzantiner, Bulgaren, Kreuzritter und Osmanen... Es war zu Heilig Abend, als einen..