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Und so entsteht an der Balchiker Küste ein wahrer Palast, umgeben von einem herrlichen Park. Der abgeschlossene Komplex verfügte über alle erforderlichen Gebäude und Anlagen zu dessen Bewirtschaftung. Einst gab es hier eine Post, Garagen, selbst eine kleine Garnison. Heute trägt das Meisterwerk der Architekturkunst den Namen "Palast". Palast nebst Botanischem Garten zählen heute zu den 100 Nationalen Tourismusstätten des Landes. Die Chefin des Palast-Kulturzentrums Iwelina Radilowa führt uns durch die einst königlichen Gefilde.© Foto: Archiv
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Da sich der Komplex auf stark abfallendem Gelände erstreckt, wurde die gesamte Anlage terrassenförmig angelegt. Auf diese Weise entstanden kleinere Bereiche, der die Königin verschiedene Namen gab. Der Getsemani-Garten beispielsweise ist im östlichsten Teil der Parkanlage entlang der Meeresküste gelegen. Den Eingang bildet ein kunstvolles steinernes Portal, dessen eiserne Torflügel einer steinernen Pforte im gleichnamigen Park in Israel gleichen. Ein anderer Teil der Anlage wiederum trägt den Namen "Gottesgarten". Dieser Garten sollte so schön sein, dass selbst Gott an ihm Gefallen finde.© Foto: Archiv
Ob im Frühjahr, Sommer oder Herbst - die Atmosphäre des Palasts sorgt zu jeder Jahreszeit für fürstliche Emotionen. Im mehreren Villen der Anlage kann man heute übernachten. Und auch Liebhaber von Meeresfrüchten kommen auf ihre Kosten. Direkt am Meer kann man einen wahren Schatz aus Köstlichkeiten und Aromen entdecken.Im Quartär haben sich in den Hochlagen des Rila-Gebirges zahlreiche Glazialseen gebildet. Sie stellen ein wesentliches Element der hochalpinen Landschaft dar. Darunter sind die Sieben Rila-Seen die längste und meistbesuchte Seenkette. Zudem zählen..
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