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Und so entsteht an der Balchiker Küste ein wahrer Palast, umgeben von einem herrlichen Park. Der abgeschlossene Komplex verfügte über alle erforderlichen Gebäude und Anlagen zu dessen Bewirtschaftung. Einst gab es hier eine Post, Garagen, selbst eine kleine Garnison. Heute trägt das Meisterwerk der Architekturkunst den Namen "Palast". Palast nebst Botanischem Garten zählen heute zu den 100 Nationalen Tourismusstätten des Landes. Die Chefin des Palast-Kulturzentrums Iwelina Radilowa führt uns durch die einst königlichen Gefilde.© Foto: Archiv
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Da sich der Komplex auf stark abfallendem Gelände erstreckt, wurde die gesamte Anlage terrassenförmig angelegt. Auf diese Weise entstanden kleinere Bereiche, der die Königin verschiedene Namen gab. Der Getsemani-Garten beispielsweise ist im östlichsten Teil der Parkanlage entlang der Meeresküste gelegen. Den Eingang bildet ein kunstvolles steinernes Portal, dessen eiserne Torflügel einer steinernen Pforte im gleichnamigen Park in Israel gleichen. Ein anderer Teil der Anlage wiederum trägt den Namen "Gottesgarten". Dieser Garten sollte so schön sein, dass selbst Gott an ihm Gefallen finde.© Foto: Archiv
Ob im Frühjahr, Sommer oder Herbst - die Atmosphäre des Palasts sorgt zu jeder Jahreszeit für fürstliche Emotionen. Im mehreren Villen der Anlage kann man heute übernachten. Und auch Liebhaber von Meeresfrüchten kommen auf ihre Kosten. Direkt am Meer kann man einen wahren Schatz aus Köstlichkeiten und Aromen entdecken.In der Nähe einer der Karstquellen der römischen Provinz Niedermösien legte der römische Kaiser Trajan (98-117) mit seinen Truppen eine Rast ein. Seine Schwester Marciana wies ihre Dienerin an, Wasser zu holen. Der Dienerin fiel jedoch das goldene..
Dem bekannten bulgarischen Archäologen Dr. Georgi Kitow und seinem Team ist es im Jahr 2000 gelungen, im Hügel Roschawa Tschuka in der Nähe des Dorfs Alexandrowo bei Haskowo ein thrakisches Grabmal aus dem 4. Jh.v.Ch. freizulegen. Dieses Grabmal..
Die antike Stadt Herakleia Sintike, einst von Thraker, Römer, Ilyren, Kelten und Ägyptern bewohnt, befindet sich im Dorf Rupite, in der Nähe des erloschenen Vulkans Kozhuch bei Petrich. Die Gegend wurde zuerst vom thrakischen Stamm der Sinti..