Bis Ende Mai werden alle Asylanträge der Flüchtlinge in Bulgarien bearbeitet sein, hat der Vorsitzende der Bulgarischen Flüchtlingsagentur Nikolaj Tschirpanliew versprochen.
In den Aufnahmezentren befänden sich momentan 3418 Flüchtlinge. Weitere rund 3500 sind in Mietwohnungen untergebracht. Die Asylanträge von ca. 8000 Flüchtlingen werden zur Zeit bearbeitet.
Zwischen Oktober 2013 und Januar 2014 haben mehr als 11.000 Flüchtlinge Schutz in Bulgarien gesucht. Das sog. Dubliner Übereinkommen sieht vor, dass Bulgarien für die Asylbewerber zuständig ist, da sie es als erstes EU-Land betreten haben. Zum einen soll erreicht werden, dass jedem Ausländer, der auf EU-Gebiet einen Asylantrag stellt, die Durchführung eines Asylverfahrens garantiert wird. Andererseits soll aber auch verhindert werden, dass der Asylbewerber mehr als ein Verfahren im Hoheitsgebiet der Mitgliedsstaaten betreiben kann. Laut Tschripanliew wollen jedoch die meisten Flüchtlinge nicht in Bulgarien bleiben.
Im Jahr 2024 haben die bulgarischen Arbeitgeber nach Angaben der Arbeitsagentur den Import von Personal aus Ländern außerhalb der EU erhöht. 15.560 Ausländer sind im Rahmen von kurzfristigen Beschäftigungsprogrammen eingereist- mehr als..
Am Samstag bildet sich in den windgeschützten Ebenen und Tälern stellenweise Nebel. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 0 und 5°C liegen, in Sofia um 1°C. Tagsüber herrscht sonniges Wetter vor. Die Höchsttemperaturen klettern auf 12 bis 15°C,..
Ein gemeinsames Kontingent aus Bulgarien, Österreich, Rumänien und Ungarn wird ab dem 3. Februar den Schutz der bulgarisch-türkischen Grenze verstärken, teilte das Innenministerium mit. Der Beginn der gemeinsamen Aktivität wird mit einer..
Bulgarien hat 7 von 28 Empfehlungen der Staatengruppe gegen Korruption (GRECO) des Europarats vollständig umgesetzt. Das geht aus dem ersten..
Die Partei „Wasraschdane“ erneuert ihre Initiative zum Verbot des Baus von Photovoltaik- und Windkraftanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen, die sich..
Drei Bulgaren wurden am 6. Februar bei einer Razzia der Generaldirektion für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität (GDBOP) verhaftet, weil sie..