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Staatsanwaltschaft prüft Maßnahmen der Gemeinde Sofia gegen COVID-19

Foto: Walentina Tschrankina

Die Staatsanwaltschaft Sofia informierte, dass sie die Maßnahmen der hauptstädtischen Gemeindeverwaltung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus in den Vierteln „Fakulteta“, „Philippowtzi“, „Christo Botew“, „Dimitar Milenkow“ und „Orlandowtzi“, die hauptsächlich von Roma bewohnt werden, prüfe. Von der Oberbürgermeisterin Jordanka Fandakowa wurden eingehende Informationen über die konkreten Maßnahmen im Zusammenhang mit großen Gruppen bulgarischer Bürger verlangt, die aus Risikoländern zurückgekehrt sind und die Quarantäne nicht einhalten. Die Oberbürgermeisterin rief ihrerseits die älteren Menschen auf, zu Hause zu bleiben; die Eltern mit Kleinkindern sollten mit ihnen nicht in Parks spazieren gehen; Spiel- und Sportplätze sollten gemieden werden. Mit der Einhaltung der eingeleiteten Maßnahmen könne man die Quarantäne über die gesamte Stadt vermeiden, ist Fandakowa überzeugt.



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