Auf eine Anfrage des Bulgarischen Nationalen Rundfunks (BNR) erklärte der Zusammenschluss der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU), dass die von der Vorsitzenden des Bulgarischen Pharmazeutikverbands Assena Stoimenowa in Interviews geäußerten Warnungen über einen möglichen Mangel an Medikamenten in Zeiten einer Pandemie nicht als „Fehlalarm“ angesehen werden können. Der Zusammenschluss der Apotheker in der Europäischen Union wurde vom Bulgarischen Pharmazeutikverband über den Fall in Kenntnis gesetzt. Stoimenowa hatte diese Warnungen in Interviews für den BNR und das Staatsfernsehen (BNT) geäußert. Deswegen wurde sie von der Staatsanwaltschaft der Panikmache beschuldigt. „Die Europäische Kommission, die Europäische Arzneimittel-Agentur, die europäischen Pharmaunternehmen, die Krankenhäuser, unser Zusammenschluss und viele andere im Gesundheitssektor tätige Unternehmen haben alle das Risiko eines Arzneimittelmangels aufgrund der Pandemie hervorgehoben“, heißt es in der Antwort.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...