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Roma werden nicht diskriminiert, sonder der Infektionsherd lokalisiert

Foto: BGNES

Das sagte in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk die Oberbürgermeisterin der bulgarischen Hauptstadt Sofia Jordanka Fandakowa. Sie kommentierte die Ereignisse in den zwei Roma-Vierteln Sofias „Fakulteta“ und „Philippowtzi“, wo vermehrt Covid-19-Infizierte diagnostiziert werden konnten; auch sei die Zahl der Kontaktpersonen sehr hoch, betonte die Oberbürgermeisterin. Fandakowa informierte, dass es am Donnerstagabend dieser Woche zu Spannungen gekommen sei; die Lage habe sich jedoch beruhigt, nachdem mit den dortigen Bürgern direkt gesprochen worden sei. Die hauptstädtische Gemeinde und das Bulgarische Rote Kreuz sind darauf vorbereitet, die Bewohner der unter Quarantäne gestellten Viertel mit Lebensmitteln zu versorgen.



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