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Schwarzmeerkorridore nach Ende der Epidemie besonders wichtig

Salome Surabischwili
Foto: BGNES

In einem Gespräch per Videokonferenz der Präsidenten Bulgariens und Georgiens, Rumen Radew und Salome Surabischwili, wurde die Entwicklung der Transport-, Energie- und digitalen Korridore in der Schwarzmeerregion besprochen. Die Gesprächspartner waren sich einig, dass diese nach Ende der Stagnation in Folge der Covid-19-Seuche eine besonders große Bedeutung erlangen werden. Daher sei es wichtig, die bulgarisch-georgischen Projekte voranzubringen, schlussfolgerten Radew und Surabischwili. Ihrer Ansicht nach müsse in der Krise ein Gleichgewicht in den gesundheitlichen und rechtzeitigen sozialwirtschaftlichen Maßnahmen gefunden werden. Radew unterstrich die Unterstützung Bulgariens für die Souveränität und territoriale Integrität Georgiens sowie dessen europäische und euroatlantische Integration.



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