In drei Monaten soll der Prototyp eines bulgarischen Impfstoffes gegen das Covid-19-Virus vorliegen. Danach müssen eine Reihe langer Tests durchgeführt werden, die für gewöhnlich ein Jahr in Anspruch nehmen, sagte in einem Interview für den BNR Doz. Dr. Andrej Tschorbanow, Leiter des Departments „Immunologie“ des Instituts für Mikrobiologie der „Bulgarischen Akademie der Wissenschaften“. Seinen Ausführungen nach befänden sich die Firmen im Wettrennen um die Mittel reicher Staaten, um die Tests durchführen zu können. Der Wissenschaftler präzisiert, dass der bulgarische Impfstoff auf einem konstruierten Virus aus Nano-Teilchen bestehe, die die entsprechenden Viruskomponenten zur Aktivierung des menschlichen Immunsystems beinhalten.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...