Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Erschwerter Verkehr und Warteschlangen an der Grenze zu Griechenland

Foto: BNR-Hörer

Der Verkehr am Grenzkontrollpunkt Kulata-Promahon an der bulgarisch-griechischen Grenze ist erschwert. Gegen Mittag hat die Warteschlange für die Einreise mit dem Auto nach Griechenland 12 km erreicht. Der Großteil der Wartenden sind Ausländer. Auf der griechischen Seite Promahon führen die Gesundheitsbehörden strikte Kontrollen durch. Die Grenzpolizei empfiehlt, bis zum Sonntag auf die Grenzkontrollpunkte Kapitan Petko Wojwoda, Iwajlowgrad und Makaza auszuweichen. Am Grenzübergang Ilinden-Exochi dürfen nur Lastwagen und Saisonarbeiter nach Griechenland einreisen. Der Kontrollpunkt Slatograd-Termes bleibt geschlossen. An der Grenze zu Rumänien ist die Ein- und Ausreise bei Nikopol und Kardam wieder möglich. Der Verkehr an der Grenze zu Serbien und Nordmazedonien ist normal. An den Grenzkontrollpunkten mit der Türkei herrscht intensiver Güterverkehr.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

927 Personen haben Einkommen von über 0,5 Mio. Euro für 2023

Das höchste deklarierte Einkommen für 2023 beläuft sich auf 35,7 Mio. Euro, wie die Daten der Nationalen Steuerbehörde nach dem Ende der Steuerkampagne und der Bekanntgabe der persönlichen Einkommen zeigen.  Die Mittel stammen aus dem Verkauf von..

veröffentlicht am 04.06.24 um 09:50
Kalin Stojanow

Polizei will auf organisierte Gruppen für den 9. Juni achten

Verstärkte Polizeipräsenz an festgelegten Orten am Wahltag - das hat der geschäftsführende Innenminister Kalin Stojanov für die Wahlen zum nationalen und europäischen Parlament am 9. Juni versprochen. Uniformierte Beamte werden an Orten eingesetzt, „an..

veröffentlicht am 04.06.24 um 08:58

Archäologen diskutieren über bedeutendste Entdeckungen der letzten Jahre

Vom 4. bis 8. Juni findet in der Donaustadt Silistra die 62. Nationale Konferenz der Archäologen in Bulgarien statt. Vorgestellt werden Vorträge über die wichtigsten archäologischen Studien der letzten Jahre. Wissenschaftler aus Rumänien, aus Bukarest,..

veröffentlicht am 04.06.24 um 08:00