Die Bulgaren verspüren die Folgen der Corona-Krise härter als die Durchschnittseuropäer. 41 Prozent der Bürger müssen Einkommenseinbußen hinnehmen; zum Vergleich: in Europa sind es durchschnittlich 28 Prozent. 38 Prozent mussten auf Ersparnisse zurückgreifen, während es in den anderen EU-Ländern lediglich für 22 Prozent zutrifft. 74 Prozent der Bulgaren würden es sich wünschen, dass die EU mehr Vollmachten besitzt, um die Pandemie in den Griff zu bekommen, weisen die Ergebnisse einer Umfrage des Meinungs- und Marktforschungszentrums „Kantar“ aus, die vom Europäischen Parlament in Auftrag gegeben wurde. 52 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass ein wesentlicher Teil des EU-Haushalts für das Gesundheitswesen ausgegeben werden müsste. Die Hälfte äußerten die Ansicht, dass den Unternehmen geholfen werden sollte, um die Krise zu überwinden. Wiederum die Hälfte der befragten Bulgaren ist über die Maßnahmen der Europäischen Union gegen die Corona-Seuche informiert, was über dem EU-Durchschnitt liegt. Dafür sind aber lediglich 42 Prozent mit den Maßnahmen zufrieden.
Genau einen Monat nach den Parlamentswahlen vom 27. Oktober wird die erste Sitzung der 51. Volksversammlung, die am 11. November begonnen hat, heute fortgesetzt. Die Abgeordneten werden einen sechsten Versuch unternehmen, einen..
Am Mittwoch wird es meist sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -3 und 2°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen klettern auf 10 bis 15°C, in Sofia auf 10°C. An der Schwarzmeerküste wird es meist sonnig sein. Die..
Inoffiziellen Informationen zufolge hat die ungarische EU-Ratspräsidentschaft den Beschluss über die volle Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens und Rumäniens vorbereitet. Dem Beschlussentwurf zufolge sollen ab dem 1. Januar 2025 die Kontrollen..
Das Ensemble „Musica Antica - Sofia“ und die Sopranistin Girgina Girginowa geben im Bulgarischen Kulturzentrum in Sofia ein Konzert mit Barockmusik von..