Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Sozialministerin Satschewa bezeichnet Straßenaktionen von Müttern behinderter Kinder als „böswillig“

Foto: BGNES

Verdoppelt habe sich das Budget für Personen mit Behinderungen in den letzten zwei Jahren, erklärte die Sozialministerin Deniza Satschewa auf einem Briefing. 2018 beliefen sich die Kosten auf rund 230 Mio. Euro, 2020 seien sie auf fast 500 Mio. Euro gestiegen. Nach Angaben der Sozialministerin seien auch Gesetze über die sozialen Dienste, die persönlichen Dienstleistungen sowie Änderungen im Behindertengesetz verabschiedet worden. Die jüngsten Proteste der Mütter von Kindern mit Behinderungen, die in der Organisation „Das System tätet uns“ vereint sind, bezeichnete Satschewa als eine „böswillige Aktion“, organisiert von der ehemaligen Ombudsfrau Maja Manolowa. Das, was auf der Straße passiere sei nicht „die Tagesordnung der Menschen mit Behinderungen" und das seien nicht „die Richtlinien, die sie brauchen", berichtete ein Reporter des BNR.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 12. Juli

Am Freitag wird es sonnig und heiß. Am Nachmittag ziehen Wolken auf, regnen wird es aber nur an einigen Orten im Osten des Landes. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 20 und 24 °C liegen, in Sofia bei 20 °C. Die Höchstwerte erreichen 34 bis 39 °C ,..

veröffentlicht am 11.07.24 um 19:45

Dogan fordert den Rücktritt von Peewski und seiner Anhänger in der DPS

In einem Appell an alle Mitglieder und Sympathisanten forderte der Ehrenvorsitzende der Bewegung für Rechte und Freiheiten (DPS), Achmed Dogan, den Rücktritt des Vorsitzenden der DPS-Parlamentsfraktion, Deljan Peewski, und weiterer fünf emblematischer..

aktualisiert am 11.07.24 um 16:24

Bulgarien, Griechenland und Rumänien bereiten "Militärisches Schengen" vor

Der griechische Verteidigungsminister Nikos Dendias hat angekündigt, dass Griechenland, Bulgarien und Rumänien einen militärischen Korridor an der Ostflanke der NATO schaffen werden. "Meine bulgarischen und rumänischen Kollegen Atanas Saprjanow und Angel..

veröffentlicht am 11.07.24 um 13:10