Vertreter der Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften Bulgariens (KNSB) und der Konföderation „Podkrepa“ im staatlichen Bergwerk „Mariza Ost“ baten um ein dringendes Treffen mit Premierminister Bojko Borissow und forderten klare Garantien für die Zukunft des Energiekomplexes. Sie wollen klare Garantien auf politischer Ebene, dass die Anlage noch mindestens 15 Jahre in Betrieb bleibt.
Die Bergleute sind besorgt über die Reduzierung der Kohleproduktion um 25 Prozent in diesem Jahr aufgrund des geringeren Stromverbrauchs, was zu niedrigeren Einnahmen und zur Nichterfüllung des Investitionsprogramms führen wird. Sie wandten sich auch an das Energieministerium und die Bulgarische Energieholding, um Unterstützung zu erhalten, teilte BNR-Stara Sagora mit.
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Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán im sozialen Netzwerk X...
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
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