Die „Bulgarische Wirtschaftskammer“ spricht sich gegen eine einheitliche Regelung in der Europäischen Union in Bezug auf die Mindestlöhne und die Kollektivverträge aus. In einem Schreiben an den Ministerpräsidenten wird der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Verabschiedung einer Rahmenrichtlinie über angemessene Mindestlöhne abgelehnt.
Die Wirtschaftskammer appellierte an den Ministerpräsidenten, die Haltung zu vertreten, dass die EU die nationale Kompetenz zur Festlegung der Lohnhöhen achten müsse, was auch im EU-Grundlagenvertrag festgehalten sei. Laut der Bulgarischen Wirtschaftskammer werde eine solche Rahmenrichtlinie in Zeiten der Corona-Krise der Wirtschaft zusätzlich schaden und zum Abbau von Arbeitsplätzen führen. Die Mechanismen zur Bestimmung der Mindestlöhne dürfe nicht politisiert und zu Zwecken der sozialen Unterstützung verwendet werden, fordert die Wirtschaftskammer in ihrem Schreiben.Im Dezember werden wir den Gemeinden 1 Milliarde Lewa (500 Millionen Euro) für Investitionen im Rahmen des Strategieplans für die Entwicklung der Landwirtschaft und des ländlichen Raums 2023-2027 zur Verfügung stellen. Das gab Minister für..
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