Ein atemberaubender Kultplatz aus längst vergessen Zeiten wartet in den Ostrhodopen auf Forscher und Touristen, die gleichermaßen von den Felsgebilden und den rätselhaften Spuren menschlicher Tätigkeit überwältigt sind. Die Einheimischen nennen den Ort „die tauben Steine“. Über 500 in verschiedener Höhe in den Felsen über dem Arda-Fluss gehauene Nischen erstrecken sich auf einer Fläche von über einem Quadratkilometer. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden sie von den Tschechen Hermann und Karel Škorpil für die Wissenschaft entdeckt. Erste Geheimnisse konnten ihnen jedoch erst 2008 entlocket werden.
Was haben die Wissenschaftler an diesem mystischen Ort entdecken können? Warum nennt man ihn „die tauben Steine“? Diese und andere Fragen werden in einem Archivbeitrag von Radio Bulgarien beantwortet, den Sie hier finden können.
Redaktion: Miglena Iwanowa
Übersetzung: Wladimir Wladimirow
Für unsere orthodoxe Kirche ist die christliche Familie ein kleiner Tempel, in dem durch das Sakrament der Ehe die Empfängnis, Erziehung und Ausbildung von Kindern im orthodoxen Glauben gesegnet wird. Mann und Frau bilden ein Ganzes, und die Kinder..
„Versprich mir nichts für morgen, heute schätze ich schon jede Minute... Ich will eine Blume - eine, aber jetzt... Denn morgen beginnt schon heute...“, heißt es in einem beliebten Lied aus der Wendezeit in Bulgarien. Am heutigen Tag vor genau 33 Jahren..
Man nennt sie Volksaufklärer, weil sie den bulgarischen Geist und den Nationalstolz wecken. Sie entzünden den Funken des Selbstbewusstseins und der Gemeinschaftszugehörigkeit, stärken den Glauben und vertreiben die Entmutigung, um die Bulgaren in..