Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Stevo Pendarovski ist skeptisch in puncto Abkommen mit Bulgarien

Stevo Pendarovski
Foto: BGNES

Er erwarte nicht, dass in den kommenden Wochen eine Einigung mit Bulgarien erzielt werden könne, damit der Weg seines Landes in die EU freigegeben wird. Das erklärte der nordmazedonische Präsident Stevo Pendarovski einem lokalen Fernsehsender gegenüber. „Mit seiner derzeitigen Politik zeigt Bulgarien, dass es nicht aus der Zeit von Todor Schiwkow herauskommen kann“, sagte er. In diesem Zusammenhang kommentierte der Europaabgeordnete der EVP Andrej Kowatschew ironisch auf Facebook: „Der kommunistische Führer Todor Schiwkow hat historische Persönlichkeiten, die lange vor ihm gelebt haben dazu gebracht, sich für Bulgaren zu erklären - Zar Samuil, Grigor Parlitschew, Dame Gruew, Goze Deltschew und andere.“

In einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk sagte sein langjähriger Korrespondent in Skopje Martin Minkow, der Mangel an Dialog und das Verharren in der jetzigen Situation seien mit Negativa für die pragmatische Regierung von Premierminister Zoran Zaev verbunden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ausstellung rund um die Landwirtschaft findet in Dobritsch statt

Die Ausstellung „Landwirtschaft und alles, was dazu gehört “  findet vom 28. bis 31. August zum 32. Mal im Rahmen der Messe in Dobritsch statt. Unternehmen, die Saatgut, Düngemittel und Landmaschinen anbieten, haben ihre Teilnahme..

veröffentlicht am 28.08.24 um 08:30

Wetteraussichten für Mittwoch, den 28. August

Am Mittwoch bleibt das Wetter unbeständig. Es kommt zu kurzen, zeitweise intensiven Regenschauern, die von Gewittern begleitet werden. Es besteht auch Hagelgefahr. Die Höchsttemperaturen variieren von 25-26°C im Nordosten Bulgariens bis 30-33°C in..

veröffentlicht am 27.08.24 um 19:45

Migrationsdruck an bulgarisch-türkischer Grenze nimmt ab

Der Migrationsdruck an der bulgarisch-türkischen Grenze ist im Vergleich zum letzten Jahr um 70 Prozent zurückgegangen. Das gab Hauptkommissar Anton Slatanow, Direktor der Generaldirektion der Grenzpolizei, nach einem Treffen mit dem..

veröffentlicht am 27.08.24 um 18:01