„Bis Jahresende werden wir einen Prototypen des Impfstoffes gegen das Coronavirus besitzen“, sagte dem BNR gegenüber Dozent Andrej Tschorbanow, Leiter des Labors für experimentelle Immunologie am Institut für Mikrobiologie „Stefan Angelow“. Die Arbeiten am Impfstoff hätten sich in die Länge gezogen, um zureichend Informationen über die Stabilität des Virus und seine Veränderungen zu erhalten, damit etwaige spätere Probleme vermeiden werden. „Uns ist an einem sicheren, aber auch effektiven Impfstoff gelegen, der allen modernen Kriterien entspricht. Er muss auf verschiedene ethnische und soziale Gruppen sowie die zwei Geschlechter anwendbar sein. Ferner muss er bei Menschen mit chronischen Erkrankungen getestet werden, wie autoimmune Erkrankungen und Diabetes. Auch muss er an übergewichtigen Menschen angewendet werden können“, erklärte der Wissenschaftler.
Es brauche Zeit, um zu erfahren, inwieweit der Impfstoff effektiv sei. Laut Dozent Tschorbanow bedeute eine Reaktion des Immunsystems auf den Impfstoff noch lange nicht, dass er auch vor einer Viruserkrankung schütze.
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