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IWF empfiehlt aufgrund des Covid-19-Schocks flexible Richtlinien

Foto: EPA/BGNES

Die bulgarische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 4,6% geschrumpft. 2021 wird ein Wachstum um 3,6% erwartet. Zu diesem Schluss kommen die Experten des Internationalen Währungsfonds im Rahmen der traditionellen Konsultationen. Der Fonds empfiehlt flexible Richtlinien, um den Schock der Pandemie zu mildern, der zu einem Anstieg des Haushaltsdefizits führt. Die Situation mit den notleidenden Krediten, die in den Portfolios der Banken zunehmen könnten, sollte ebenfalls überwacht werden. Bulgarien wird aufgefordert, den Kampf gegen die Korruption fortzusetzen und das Geschäftsumfeld zu verbessern.



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