Mit dem Corona-Impfstoff der Universität Oxford und des Unternehmens „AstraZeneca“ sollen Mediziner, Vertreter des Innen- und des Verteidigungsministeriums sowie der Sicherheitsbehörden geimpft werden. Eine erste Lieferung dieses Impfstoffes traf in den Samstagabendstunden in Sofia ein.
Es wurde die Information erteilt, dass der Impfstoff auch für Bürger höheren Alters gedacht sei. Laut Bogdan Kyrillow, Geschäftsführer der Arzneimittelagentur, können mit ihm Personen über 18 Jahre geimpft werden. Bei den durchgeführten klinischen Tests sei die Zahl der Testpersonen über 55 Jahren aber geringer gewesen, so dass keine schlüssigen Angaben über die Wirksamkeit des Impfstoffes gegeben werden können. Ältere Testpersonen seien laut Kyrillow auf die Immunantwort und die Unschädlichkeit des Impfstoffes getestet worden, wobei keine Unterschiede zu den anderen Testgruppen festgestellt worden seien. Das könnte den Experten der Europäischen Arzneimittel-Agentur als Grund für eine Empfehlung zur Anwendung dieses Impfstoffes dienen.Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...
Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der Wahlen in Bulgarien hat das endgültige Wahlergebnis dazu geführt, dass eine kandidierende Partei..
Der österreichische Kandidat für das Amt des EU-Kommissars mit Ressort Inneres und Migration, Magnus Brunner, lobte die Fortschritte Bulgariens und..
Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil..