Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Unterstützung aus Washington und London bezüglich zerschlagener Spionagegruppe

| aktualisiert am 20.03.21 um 16:50

"Die Vereinigten Staaten unterstützen nachdrücklich die Souveränität Bulgariens und stehen den Bulgaren gegen böswillige Handlungen auf ihrem Territorium zur Seite", erklärte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, auf Twitter bezüglich der Verhaftung von sechs bulgarischen Militärs und ehemaligen Geheimdienstoffizieren, denen Spionage zugunsten von Russland vorgeworfen wird.
„Bulgarien ist ein befreundetes Land, NATO-Verbündeter und Partner und wir verfolgen aufmerksam die Ermittlungen“, schrieb Ned Price.
Auch Großbritannien hat unser Land auch bei seinen Bemühungen unterstützt, Spionageversuche zu vereiteln. Der britische Außenminister Dominique Raab twitterte: "Großbritannien unterstützt Bulgarien gegen die niederträchtigen Aktivitäten Russlands, die darauf abzielen, die Souveränität unseres NATO-Verbündeten zu untergraben."



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Es ist endgültig: Liberalisierung des Strommarktes wird um ein Jahr verschoben

Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss wurde mit 152 Stimmen gefasst - von GERB-SDS, DPS, „Wasraschdane“, „BSP für Bulgarien“ und ITN...

veröffentlicht am 25.04.24 um 17:13

Protest von Bergleuten blockiert das Zentrum von Sofia

Tausende Bergleute und Energiearbeiter, Mitglieder der beiden Gewerkschaften KNSB und „Podkrepa“, versammelten sich aus Protest auf dem Platz zwischen den Gebäuden der Volksversammlung und des Ministerrats. Die Demonstranten forderten das..

veröffentlicht am 25.04.24 um 14:18
Wesselin Nalbantow

Akuter Personalmangel in der Tourismusbranche

Wesselin Nalbantow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbandes, wies darauf hin, dass der Staat keine umfassende Politik in Bezug auf zukünftige Mitarbeiter verfolgt. „Das Personal geht ins Ausland“, sagte..

veröffentlicht am 25.04.24 um 13:17