„In etlichen Wahlvorständen mussten im letzten Augenblick Veränderungen vorgenommen werden, weil einige Mitglieder nicht erschienen sind“, sagte für den BNR Nadeschda Gologanowa, stellvertretende Vorsitzende der Bürgerinitiative für freie und demokratische Wahlen und Koordinatorin der 400 Wahlbeobachter im Land. Sie informierte, dass einige Wahlvorstände mit weniger Mitgliedern arbeiten werden. „Die neuen Mitglieder der Wahlvorstände, die im letzten Augenblick herangezogen wurden, haben keine spezielle Schulung durchlaufen“, unterstrich Gologanowa und fügte hinzu, dass es in vergangenen Jahren schwieriger gewesen sei, Beobachter zu finden und viele Menschen trotz Erfahrungen eine Teilnahme abgesagt hätten.
Nadeschda Gologanowa teilte ferner mit, dass Probleme mit den Wahlgeräten aufgetaucht seien. Einigen Wahlvorständen sei es nicht gelungen, sie zu starten, anderenorts hätten Stromausfälle die Maschinenwahl gestört. Es wurden auch Defekte der Wahlgeräte gemeldet; teilweise sei die Software der Wahlgeräte abgestürzt.Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
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