Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Impftempo bei uns zweimal niedriger als in anderen Ländern

Alexander Simidtschiew
Foto: BGNES

„Die Zahl der mit Covid-19 diagnostizierten Personen ist hoch und das Problem ist nicht bewältigt“. Das mahnte Dr. Alexander Simidtschiew, Vorsitzender des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen (BNT). Ihm zufolge kommt die Impfung in unserem Land doppelt so langsam voran wie in anderen Ländern. „Nur durch Impfstoffe können wir das Problem nachhaltig lösen“, betonte er die Notwendigkeit, die am stärksten gefährdeten Gruppen zu impfen. Der Abgeordnete äußerte die Ansicht, dass die Auflösung des Nationalen Krisenstabs zur Coronavirus-Prävention und -Bekämpfung der Logik entbehre. Es hätte auch mehr Botschaften an bestimmte Gruppen geben sollen - wie sich ältere Menschen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen können und auch wie junge Menschen sie davor bewahren können.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Weihnachtsmarkt in Sofia sorgt für festliche Stimmung

Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 16:51

Erneut kein Parlamentspräsident gewählt

Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:55

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02