Zwei Abgeordnete aus den Reihen der Partei „Demokratisches Bulgarien“ stellten dem scheidenden Ministerpräsidenten die Frage, inwieweit die Explosionen, die sich in den heimischen Rüstungswerken in den vergangenen 10 Jahren ereignet haben, von außen verursacht worden sein könnten. Grund für die Frage der Abgeordneten Welisar Schalamanow und Martin Dimitrow sind die Untersuchungsergebnisse der tschechischen Behörden, dass russische Agenten für die Explosion im Munitionslager von Vrbětice 2014 verantwortlich seien. Die Untersuchung habe ergeben, dass der Anschlag gegen den bulgarischen Waffenhändler Emilijan Gebrew gerichtet gewesen sei, dessen Munition dort gelagert wurde. Aus dem Unternehmen von Gebrew wurde diese Information als unzutreffend zurückgewiesen, informierte BGNES.
In einer Erklärung von „Demokratisches Bulgarien“, verlesen im Parlament, wird die Sorge über das Ausmaß des russischen Agentennetzes im bulgarischen Verteidigungsministerium zum Ausdruck gebracht. Der Premierminister wird aufgefordert, gegebenenfalls in einer Parlamentssitzung hinter geschlossenen Türen, darüber nähere Auskunft zu erteilen.
Bulgarien habe Ungarn Hilfe bei der Bewältigung der Schwierigkeiten angeboten, die durch das Verbot des Öltransits durch die Ukraine entstanden sind, geht aus einer Erklärung des ungarischen Außenministers Peter Szijjártó hervor. „Bulgarien hilft als..
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In der Stadt Aksakowo bei Warna wurde die erste reine Mädchengruppe von Dudelsack-Spielerinnen in Bulgarien ins Leben gerufen. Das gab Nikola..