Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

30.000 Schüler und Lehrer fahren gemeinsam in die Ferien

Foto: mon.bg

Die Regierung hat das Programm „Wir sind wieder zusammen“ gebilligt, gaben Tourismusministerin Stella Baltowa und Bildungsminister Nikolaj Denkow bekannt. Die staatliche Förderung beträgt 7,5 Millionen Euro. Das Touristenpaket im Rahmen dieses Programms gilt für 6 Tage und ist im Wert von 500 Lewa (250 Euro) pro Schüler. Die Schüler erhalten auch die Möglichkeit, an kreativen Veranstaltungen teilzunehmen, beispielsweise Museen und Kunstveranstaltungen zu besuchen. So können alle Zweige der Tourismusbranche unterstützt werden - Unterkünfte, Reiseveranstalter, Museen und Reiseleiter. Um die Gutscheine zu erhalten, müssen die Reiseveranstalter in zwei Phasen ein größeres Paket an Aktivitäten anbieten. Das Programm wird bis zum 14. September 30.000 Teilnehmer umfassen, 165 von jeder Schule im Land.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 31. Dezember

Am Dienstag wird es im größten Teil des Landes sonnig sein und ein leichter Wind aus Westsüdwest wehen. Vormittags wird es in den Tälern und Ebenen noch neblig oder tief bewölkt sein, danach wird die Sicht besser. Die Tiefsttemperaturen werden..

veröffentlicht am 30.12.24 um 19:45
Georgi Parwanow

Neuer Trend: Mehr Menschen lassen sich in Bulgarien nieder als solche, die auswandern

Es besteht ein anhaltender Trend zur Zunahme der Zahl aus dem Ausland zurückkehrender Bulgaren und zur Ansiedlung von Bürgern aus EU-Ländern in Bulgarien. Dies teilte Georgi Parwanow, Personalexperte und Mitglied des Bulgarischen..

veröffentlicht am 30.12.24 um 17:59
Dimitar Glawtschew

Registrierung der Bulgarisch-orthodoxen Kirche alten Stils sorgt für Trubel

In einer Stellungnahme für die Medien zur Entscheidung des Obersten Kassationsgerichts, die Bulgarisch-orthodoxe Kirche alten Stils in das Religionsregister einzutragen, erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew kategorisch,..

veröffentlicht am 30.12.24 um 16:20