Die höheren Erdgas- und Ölpreise und der drastische Anstieg der CO2-Preise werden spürbar höhere Preise für Warmwasser und Heizung nach sich ziehen. Das kündigte der Vorsitzende der Energieregulierungsbehörde (KEWR) Iwan Iwanow an. In diesem Zusammenhang schlägt die Energieregulierungsbehörde eine Anhebung des Warmwasserpreises um durchschnittlich 10 Prozent im Land und um 14 Prozent in Sofia vor. Die endgültige Entscheidung diesbezüglich und darüber, ob der Strompreis für Haushalte um mehr als die festgelegten 3 Prozent steigt, wird am 1. Juli bekannt. Um den Betrieb des Wärmekraftwerks „Maritsa Ost 2“ nicht zu einzustellen, wird man voraussichtlich beschließen, einen Teil des dort produzierten teuren Stroms auf dem regulierten Markt zu verkaufen.
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Die ersten Daten der Nachwahlbefragung des Meinungsforschungsinstituts „Trend“, die auf Nova TV bekannt gegeben wurden, zeigen, dass 7 Parteien mit Sicherheit in die neue 51. Volksversammlung Einzug halten: GERB-SDS 26,1 Prozent,..
Seit Beginn des laufenden Polizeieinsatzes gegen den Stimmenkauf im Land sind 849 Meldungen eingegangen. Das sind um 69,1 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum bei der letzten Wahlen im Juni dieses Jahres, als es 509 Meldungen gab. Die Zahl..