Nach der verheerenden Naturkatastrophe in Tschechien, bei der auch Menschen ums Leben gekommen sind, hat Präsident Rumen Radew dem Staatsoberhaupt der Tschechischen Republik Miloš Zemanein Beileidsschreiben zukommen lassen. Darin spricht Radew sein pesönliches und das Mitgefühl und die Solidarität des bulgarischen Volkes aus.
Auch Außenminister Swetlan Stoew drückte in einem Beileidstelegramm an seinen tschechischen Amtskollegen Jakub Kulhánek das Mitgefühl Bulgariens für die Trauer der Angehörigen der Opfer aus und wünscht den Verletzen baldige Genesung.
Zu Beginn seiner Anhörung im Parlament über die Position Bulgariens zum NATO-Treffen in Washington hat der geschäftsführende Ministerpräsident Dimitar Glawtchew betont, dass "die Entsendung bulgarischer Truppen in die Ukraine nicht in Frage kommt"...
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