Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Alle Wahlgeräte für Parlamentswahlen am 11. Juli bereitgestellt

Foto: BGNES

In Bulgarien sind die neuen 1.637 Wahlgeräte eingetroffen und wir verfügen nun über den vollen Satz, der für die Wahlen am 11. Juli notwendig ist“, sagte auf einer Regierungssitzung der Premierminister des Übergangskabinetts Stefan Janew. „Die Regierung hat in dieser Beziehung ihre Aufgabe erfüllt und wird für einen problemlosen Verlauf der Wahlen sorgen“, kommentierte Janew.

Auf einer Pressekonferenz der GERB-Partei wurde geäußert, dass die Partei von der Zentralen Wahlkommission verlangen werde, den Wahlvorständen eine methodologische Unterweisung über die am Ende des Wahltages durchzuführende Auszählung der von den Wahlgeräten erstellten Bescheinigungen und deren Eintragung in die Protokolle zukommen zu lassen, wie es das Wahlgesetz vorsehe. Die GERB fragt ferner, welche Rolle Personen lateinamerikanischer Herkunft in den Wahlen und bei der Ausarbeitung der Software für die Wahlgeräte spielen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Mara Belewa

90-jährige Spenderin aus Kardschali hilft Betroffenen der Brände

Die 90-jährige Mara Belewa ist die erste, die dem bulgarischen Roten Kreuz Kardschali Geld für die Opfer der Brände gespendet hat. Die Frau hat eine kleine Summe von ihrer niedrigen Rente zur Verfügung gestellt, berichtet Nova TV. Sie ist nicht nur..

veröffentlicht am 24.07.24 um 15:51

Nur 10 Prozent der Bulgaren versichern ihre Immobilien

Bulgarien gehört zu den Ländern mit dem höchsten Anteil an Eigentumswohnungen in Europa, hat aber den niedrigsten Anteil von versichertem Wohnraum. Diese Feststellung traf der Vorstandsvorsitzende des Verbands der bulgarischen Versicherer Nikolaj..

veröffentlicht am 24.07.24 um 15:37

Unterbringung von Brandopfern in Hotels möglich

Nach harten Tagen der Bekämpfung von Bränden sei die Situation in Bulgarien unter Kontrolle. Es bestehe keine Gefahr, dass sich das Feuer, das auf griechischem Gebiet nahe der bulgarisch-griechischen Grenze wütet, weiter ausbreitet. Den Menschen, deren..

veröffentlicht am 24.07.24 um 14:36