Eine Einsatzgruppe aus Experten aus Bulgarien und Rumänien muss eine Lösung finden, um die Lkw-Warteschlangen am Grenzübergang „Donaubrücke 2“ zu reduzieren. Darauf haben sich der bulgarische Verkehrsminister Georgi Todorow und sein rumänischer Amtskollege Adrian Covăsnianu in Widin geeinigt. Die Lkw-Warteschlange an der Ausfahrt aus Bulgarien zieht sich manchmal über mehr als 15 Kilometer hin.
Angaben des Verkehrsministeriums zufolge werden am Grenzübergang nur in die eine Richtung zwischen 1.000 und 1.200 Lkws abgefertigt. In 2 Jahren habe der Verkehr über die „Donaubrücke 2“ um 15 Prozent zugenommen.
„40 Prozent unseres Landes sind eine demografische Wüste mit einer Bevölkerung von weniger als 10 Menschen pro Quadratkilometer.“ Das erklärte Kostadin Kostadinow, Vorsitzender des Parlamentsausschusses für Bevölkerungspolitik, Kinder und Familie...
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Am 3. und 4. August wird das alljährliche Rila-Bergfest begangen. Es geht auf das Jahr 1925 zurück und wird in den ersten Augusttagen gefeiert...
Am 3. August um 9.00 Uhr hält Metropolit Kiprian von Stara Sagora zum sechsten Mal in Folge eine heilige Messe in der versenkten Kirche in der Nähe des..