„Die politischen Parteien müssen in einen Dialog treten und eine parlamentarische Mehrheit bilden“, sagte der Ministerpräsident der Übergangsregierung Stefan Janew, der heute die bulgarische Schwarzmeerstadt Baltschik besucht. Die Diskussion nch dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ seien laut Janew nicht die beste Option. „Bulgarien braucht eine Regierung mit klaren Prioritäten und Zielen“, betonte der Premierminister. Er äußerte sich auch zu dem Vorschlag über eine vorzeitige Freilassung des Generalstaatsanwalts Iwan Geschew. Seiner Meinung nach ist der Hinweis von Innenminister Bojko Raschkow an den Obersten Justizrat gerechtfertigt. „Wir haben viele Gespräche geführt, und die Gesellschaft erwartet eine sinnvolle Justizreform, da das Gerechtigkeitsempfinden wiederhergestellt werden muss“, fügte der Premierminister hinzu.
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Am 31. Dezember 2023 lebten in Bulgarien 6.445.481 Menschen, was 1,4 Prozent der EU-Bevölkerung entspricht. Das geht aus den neuesten Daten des..
25,9 Prozent der Bulgaren, die angaben, dass sie bei den Parlamentswahlen am 9. Juni wählen werden, wollen für GERB-SDS stimmen, 16 Prozent für PP-DB,..
Präsident Rumen Radew hat sein Veto gegen Änderungen des Investitionsförderungsgesetzes eingelegt. Die Änderungen bedrohen den Umweltschutz und..