Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Staatsanwaltschaft soll Vera-Su-Krise untersuchen

Assen Litschew
Foto: BGNES

„Ich werde mich an die Staatsanwaltschaft wenden, die das Umweltverbrechen untersuchen soll“, sagte Umweltminister Assen Litschew zum Fall des gestrandeten Schiffes „Vera Su“ in der Nähe von Kamen Brjag. „Wir sprechen von 2 Krisen – einer Verwaltungs- und einer Umweltkrise“, fügte der Minister hinzu.

„Es ist unannehmbar, dass ein Schiff, das sichtbar Land ansteuert und mit festem Harnstoff in Form von Schüttgut beladen ist (was in dieser Form innerhalb des EU-Transports verboten ist) strandet und das aquatische Ökosystem und das Schutzgebiet „Jajlata“ gefährdet“, empörte sich Litschew.

Das größte Risiko konnte beseitigt werden, da der Schiffstreibstoff herausgepumpt werden konnte. Die Gefahr für die Umwelt und die menschliche Gesundheit bleibe jedoch bestehen. Aus diesem Grund sei eine Überwachung in einem Umkreis von 1 Kilometer um das Schiff angeordnet worden, teilte der Umweltminister mit.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

The Economist veranstaltet Forum zur bulgarischen Wirtschaft

Die Zeitschrift „The Economist“ veranstaltet heute in Sofia ein Forum über die Entwicklung der bulgarischen Wirtschaft. An der Veranstaltung nehmen Vertreter staatlicher Institutionen, der Wirtschaft, des Bankensektors und Diplomaten teil...

veröffentlicht am 05.02.25 um 08:30

Wetteraussichten für Mittwoch, den 5. Februar

Am Mittwoch wird es überwiegend bewölkt sein, mit Tiefsttemperaturen zwischen -6 und -1°C, in Sofia um -5°C. Die Höchstwerte erreichen 3 bis 8°C, in Sofia bis zu 4°C. An der Schwarzmeerküste wird es stark bewölkt sein, aber nur vereinzelt..

veröffentlicht am 04.02.25 um 19:45

Steuern werden nicht erhöht, der Wechselkurs Lew-Euro-Kurs bleibt unverändert

Die Finanzlage Bulgariens und die Ausarbeitung des diesjährigen Haushalts wurden auf der heutigen Sitzung des Rates für gemeinsame Regierungsführung erörtert. Bei einem Briefing nach der Sitzung sagte Premierminister Rossen Scheljaskow, dass..

veröffentlicht am 04.02.25 um 18:14